Pressebericht zur Ausstellung im IAIA in Santa Fe

Marcus Amerman (Choctaw), "Cuffs"

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“The Stories We Carry” zeigt die Bandbreite und den Umfang des Mediums und die ihm innewohnende Fähigkeit, Geschichten zu erzählen.

SANTA FE – Wie kein anderes Medium wird Schmuck zu einem Teil seines Trägers, der ihn ein Leben lang mit sich herumträgt. “Ich glaube, dass Schmuck die grundlegendste menschliche Kunstform ist”, sagte Brian Fleetwood (Mvskoke Creek) in einem Interview mit “Hyperallergic”. Fleetwood ist der Kurator von The Stories We Carry und Assistenzprofessor am Institute of American Indian Arts. “Es gibt etwas in uns, das uns zwingt, uns zu schmücken. Schmuck ist mit dieser Idee von Identität als Performance verbunden. Wir tragen Dinge an unserem Körper, die entweder zeigen, wie wir gesehen werden wollen, oder uns daran erinnern, wer wir sind oder wer wir gerne wären.

Mit Werken von über 100 namentlich genannten Künstlern zeigt “The Stories We Carry” die Bandbreite und den Umfang des Mediums und die ihm innewohnende Fähigkeit, Geschichten zu erzählen. Die Beispiele in der Sammlung bewahren und betonen Tradition und Erbe, kommunizieren soziale und politische Themen und feiern die Kultur und Praxis der Ureinwohner.

Lesen Sie den vollständigen englischen Originalartikel von Maria Manuela: The Stories We Carry displays the breadth and scope of the medium, and its inherent storytelling capacity.

Weitere Informationen des Museums in Santa Fe finden Sie hier: Press Release

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