Matika Wilbur
Vor zehn Jahren begab sich die indianische Fotografin Matika Wilbur auf eine Reise mit dem ehrgeizigen Ziel, alle 562 bundesstaatlich anerkannten indigenen Stämme zu dokumentieren. Ihre mehrjährige Arbeit gipfelte in einem neuen Buch, das die Art und Weise, wie die Menschen die amerikanischen Ureinwohner sehen, verändern soll.
Die US Presse schenkt dieser bemerkenswerten Produktion erstaunlich viel Beachtung.
Voanews berichtete vom Start der Buchtour von Matika Wilbur in ihrem Heimatstaat Washington:
CNN publizierte einen umfangreichen Bericht mit viele Fotos:
Und schliesslich ist auf den Artikel und den Podcast von NPR hinzuweisen: